Es gehört wie das Baden in der Aare zum Sommer in Bern – das Buskers. Ein Festival in der Stadt, welches jeweils rund 60’000 Leute anzieht. In rund drei Monaten ist es wieder so weit, anfangs August findet das 21. Buskers statt. Rund 150 Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt machen Stimmung in der Berner Altstadt. Heute wurde das Programm bekannt und es ist so divers wie noch nie.
Christine Wyss wird heute am Zibelemärit mit dem 38. Bäredräck ausgezeichnet. Sie ist Co-Gründerin und ‑Festivalleiterin vom Buskers Bern.
Seit 20 Jahren organisiert die Bernerin das beliebte Festival Buskers. Die Bevölkerung goutiert den Mix aus Musik, Tanz, Theater und Akrobatik: Im vergangenen Sommer haben 67’000 Besuchende in der Berner Altstadt Kultur genossen. Die Jury des exklusiven Bärentrust, jener Vereinigung, welche seit bald 40 Jahren die Bäredräck-Preisträger wählt, würdigt damit Christine Wyss› aussergewöhnliches Engagement für die Berner Kulturszene. Die Laudatio an der Preisverleihung am Zibelemäritzmorge im Hotel Schweizerhof hielt der Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried.
[Der «Bäredräck-Preis»] wird zum 38. Mal verliehen, er geht jeweils an eine Persönlichkeit mit aussergewöhnlichen Leistungen aus dem kulturellen und gesellschaftlichen Leben der Stadt Bern. Christine Wyss ist das Gesicht des Buskers und organisiert das Berner Strassenmusikantenfestival, das jeweils an drei Tagen im Sommer 300 kuratierte Shows bietet. Die Laudatio hielt Stadtpräsident Alec von Graffenried: «Danke, Christine, schenkst du uns jeden Sommer dieses schöne Festival.»
[…] [Le] festival de Berne qui se tient tous les ans dans la vieille ville, depuis plusieurs décennies, et regroupant des artistes venus du monde entier. Pour cette année, le Sénégal a été bien représenté par le groupe Djéli Ndiaye qui a fait vibrer, pendant trois jours d’affilée, les rues de la vieille ville de Berne au rythme des sonorités, chants et danses du Sénégal.
Das diesjährige Buskers Festival ist vorbei. 300 Acts spielten während 3 Tagen in der Stadt Bern. Telebärn schaut mit der Veranstalterin zurück und zieht Billanz.
Die Leitung des Buskers Festival in Bern ist mit der 20. Ausgabe zufrieden. Einen Wermutstropfen bildet der Rückgang beim Verkauf von Festivalbändeln.
Die Organisatorinnen und Organisatoren des Buskers Festival in Bern sind mit der 20. Ausgabe zufrieden. Einen Wermutstropfen bildet der Rückgang beim Verkauf von Festivalbändeln. Drei Tage lang sah das Publikum 142 Strassenkünstlerinnen und ‑künstler.
Atunes Coloraos, eine zehnköpfige Gruppe aus Spanien, belohnt sich am Buskers nicht nur mit Hutgeld – sondern auch mit Bier und spanischem Schinken.
Sie sorgen dafür, dass der reich befrachtete Berner «Event-Sommer» gelingt: ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Doch bereichern sich die Veranstalter auf Kosten der Freiwilligen?
Es ist wieder so weit: Das Buskers Bern belebt während drei Tagen die Strassen, Gassen und Plätze in der Bundesstadt. 42 Gruppen spielen in dieser Zeit rund 300 Shows, darunter Musik, Tanz und jede Menge Streetperformance. Christine Wyss, Gesamtleiterin des Festivals, über Wetterkapriolen, das 20-Jahr-Jubiläum und warum sie sich zu Büne Huber nicht äussern will und dann doch etwas sagt.
Schon die haufenweise Velos, die sämtliche Veloparkplätze, Trottoirs, Geländer und Laubengänge rund um den Zytgloggeturm schmücken, lassen es erahnen: Der Buskers-Donnerstag ist längst kein Geheimtipp mehr. Bei perfektem Wetter, angenehmen Sommerabendtemperaturen und nicht minder guten Aussichten fürs Wochenende ist das Berner Strassenmusikfestival Buskers in seine Jubiläumsausgabe gestartet.
Festivalleiterin Christine Wyss über Gratismentalität, Veranstaltungsdichte – und eine Schlange, die für den ultimativen Schockmoment sorgte.
Mit einer interaktiven Riesentorte auf dem Münsterplatz, einem Puppentheater und einem vielseitigen Programm feiert das Buskers Bern sein 20 Jahre Jubiläum.
Was hat eine Obwaldner Garage-Punk-Blues-Trash-Band am Buskers in Bern verloren? Das weiss «WolfWolf» auch noch nicht so genau. Aber die Vorfreude ist gross.
Das Festival Buskers Bern feiert sein 20-jähriges Bestehen. Wir haben mit der Festivalleiterin Christine Wyss über Bands, ein riesi- ges Kamel und die geplante Jubiläumstorte gesprochen.
Am 10. August beginnt in Bern die Jubiläumsausgabe des Buskers Bern. Co-Gründerin und Gesamtleiterin Christine Wyss spricht darüber, wie sich das Festival verändert hat und warum man auf Besucherinnen und Besucher angewiesen ist, um rund 700 Hotelnächte zu bezahlen.
Das Buskers-Festival in Bern, ein Fest der Strassenmusik, wird 20. Es beginnt am Donnerstag, 10. August. Wir haben schon mal reingehört. (Ab Minute 48)
Es wird wieder eng in der Berner Altstadt, wenn das traditionelle Buskers-Festival an drei Tagen bis zu 60 000 Besucherinnen und Besucher anlockt. Gefeiert wird natürlich auch: Zum Jubiläum soll auf dem Münsterplatz eine überdimensionale Torte mit 20 Kerzen aufgebaut werden, deren grösstes Exemplar eine ganze Bar beherbergen wird.
Buskers Bern – das Festival, das jedes Jahr im August auf den Strassen der Innenstadt Bern über die Bühne geht, feiert dieses Jahr sein 20. Jubiläum. Grund genug, sich mit der Co-Gründerin und heutigen Gesamtleiterin des Festivals, Christine Wyss, zu unterhalten. Das Länggassblatt hat sich mit ihr getroffen und über die Besonderheiten von Buskers Bern unterhalten.
Christine Wyss, Co-Leiterin des Buskers Bern, wurde am Dienstag im Schlachthaus Theater von der BPRG für ihre her- ausragende kommunikative Leistung ausgezeichnet.
Für ihre charismatische und schlagkräftige Art wird Christine Wyss, Co-Leiterin des Strassenmusikfestivals Buskers, mit dem Berner Kommunikationspreis ausgezeichnet.
«Buskers Bern» trifft seit 20 Jahren den Nerv des Publikums
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Source: Brunne Zytig,
Anfang der Nuller-Jahre taten sich die Schwestern Wyss, Christine und Lisette, mit Gleichgesinnten zusammen und hoben 2004 in der Unteren Altstadt das erste «Buskers Bern»-Festival aus der Taufe. Es war der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Vom 10. bis 12. August geht das 20. «Buskers Bern» über die Bühnen auf den Plätzen und Gassen unseres Quartiers. Für uns Anlass im Gespräch mit Christine Wyss, der Mitgründerin und heutigen Gesamtleiterin des Festivals, einen Blick zurückzuwerfen und hinter die Kulissen zu schauen.