Video: Buskers Bern 2022 Review #
Quelle: Buskers Bern,
Buskers Bern in den Medien. In Bern, schweizweit und international.
Quelle: Buskers Bern,
Quelle: Radio SRF 1, Regionaljournal BE FR VS,
Die Organisatorinnen und Organisatoren des Strassenmusikfestivals in Bern ziehen eine positive Bilanz.
Quelle: TeleBärn,
65’000 Besucherinnen und Besucher zählte das Buskers dieses Jahr. Während dreier Tage gab es Shows von Akrobaten, Musikern und Tänzerinnen. Das Organisations-Komitee ist zufrieden und freut sich bereits auf die Jubiläums-Ausgabe im nächsten Jahr.
Quelle: Jungfrau Zeitung,
Die Strassenkunst am dreitägigen Festivals lockte tausende Besucherinnen und Besucher in die Hauptstadt. Von Donnerstag bis Samstag sorgten rund 150 Artistinnen und Artisten aus 39 Gruppen und 23 Nationen mit 300 Shows für eine einzigartige Stimmung in den Altstadtgassen.
Quelle: Jungfrau Zeitung,
Rund 150 Buskers, Strassenmusikanten in Englisch, verzaubern die Untere Altstadt zurzeit mit ihren Klängen von nah und fern. Von Donnerstag bis Samstag, oder Sonntagmorgen, wird in den verschiedenen Gassen nicht nur musiziert: Es gibt künstlerische Darstellungen, Tanz, mystische Apparate und vieles mehr zu bestaunen.
Quelle: SRF 1 Regionaljournal Bern Freiburg Wallis,
Ob an der Streetparade oder am Buskers: Grossbrauereien stechen oft lokale Braubetriebe aus. Das sind die Gründe.
Quelle: Der Bund,
Der erste Abend des Berner Strassenkunstfestivals ist immer der beste. Dann funkelt der eigentliche Zauber des Anlasses noch durch, bevor er in der Masse untergeht.
Quelle: TeleBärn,
Buskers Bern ist mit 149 Artisten zurück: Vorfreude auf Auftritt beim gemeinsamen «Zmittag» ist riesig
Quelle: SRF 1 Regionaljournal Bern Freiburg Wallis,
Nach der Corona-Zwangspause geht heute das dreitägige Strassenmusikfestival Buskers in der Stadt Bern wieder los. Dank einer grösseren Fläche soll es heuer mehr Platz für alle haben. Aber auch dem Buskers fehlen Helferinnen und Helfer.
Quelle: Berner Zeitung,
Die Altstadt ist im Bann von Strassenmusikerinnen und ‑künstlern: Das «Buskers» ist am Donnerstag bei idealen Wetterbedingungen gestartet.
Quelle: Ron Orp Newsletter,
Endlich ist es so weit! Das Buskers — aka: das beste Strassenkunstfestival der Schweiz — ist zurück! […] Es sind übrigens auch alte Bekannte darunter, die beim letzten Buskers zu meinen absoluten Lieblingen gehört haben. Ich freue mich unglaublich auf die nächsten drei Tage — und insbesondere auch auf die Nächte im Buskershaus!
Quelle: Radio Bern 1,
Christine Wyss zu Neuerungen Buskers Bern 2022
Quelle: Persönlich,
Am Donnerstagabend hat die 17. Ausgabe des Strassenkunst-Festivals Buskers Bern begonnen. In den beiden letzten Jahren war es wegen der Coronapandemie ausgefallen.
Quelle: Der Bund,
Am Buskers Bern lässt man am besten alles einfach passieren. Für jene, die es lieber strukturierter haben: Tipps aus dem Programm der 19. Ausgabe.
Quelle: Bärnerbär,
Das Buskers bereitet nicht nur musikalische, sondern auch durchaus Gaumenfreude. So kunterbunt wie das musikalische Line-up ist auch das diesjährige Food-Line-up. Wir stellen vor: die breite Palette an regionalen und internationalen Speisen in alphabetischer Reihenfolge.
Quelle: Bärnerbär,
Christine Wyss beantwortet die wichtigsten Fragen zum Buskers 2022. Etwa, wie man neu auch ohne Münz Hutgeld geben kann und was passiert, wenn sich jemand kulturell «unwohl» fühlt.
Quelle: BärnToday,
Im August spielen Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt in den Gassen Berns. Die Leiterin des Festivals erzählt von französischen Bands, die besondere Betreuung brauchen und indischen Künstlern mit speziellen Essenswünschen.
Quelle: Radio SRF 3,
Christine Wyss erzählt von unterschiedlichen Besucher-Typen des Festivals, und wir erinnern uns an Bands, die bei Buskers Bern durchgestartet sind.
Quelle: Jungfrau Zeitung,
Das Strassenkunst-Festival steht nach zweijähriger Coronapause wieder am Start. Vom 11. bis 13. August wird die untere Altstadt mit Musik, Tanz, Theater, Akrobatik, Comedy und Installationen bespielt.
Quelle: Stars and Stripes,
Buskers Bern sees some 150 artists from around the world take to its pretty streets. Music artists perform in styles ranging from Irish trad to Mexican mambo to Americana-Banjo punk. Other acts promising far-from-ordinary performances include a robotic lobster by the name of Exoot, the ridable T. Rex hatchlings known as Magobolla, or Madame Rita, a strip-tease-performing puppet.
Quelle: SRF 1 Regionaljournal Bern Freiburg Wallis,
Freiwillige Helfer:innen fehlen: Es steigen so viele Feste wie kaum je zuvor. Viele Anlässe suchen aber verzweifelt nach Personal. Das sind die Gründe.
Quelle: Berner Zeitung,
Das Museumsquartier oder das Buskers-Festival: Sechs Köpfe hinter diesen und weiteren Projekten hat die Burgergemeinde Bern mit einer Medaille ausgezeichnet.
Quelle: Berner Zeitung,
Nach Absage des Buskers: Wir sprechen mit Festivalleiterin Christine Wyss über die Zukunft des Festivals.
Quelle: zentralplus.ch,
Das Strassenmusikfestival Buskers in Bern findet dieses Jahr nicht statt.
Quelle: Blue News,
Das Strassenmusik-Festival Buskers in Bern findet dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht statt. Die Planungsunsicherheit sei auf allen Ebenen derart gross, dass die Organisatoren keine andere Möglichkeit sahen, als das Festival abzusagen, wie diese mitteilten.
Quelle: Radio Bern 1,
Radio Bern1 Aktuell (Deutsch und Schweizerdeutsch) inkl. Interview mit Festivalleiterin Christine Wyss.
Quelle: Berner Zeitung,
Interview zum Buskers Bern: Das Buskers Bern sammelt eine virtuelle Hutspende. Für Christine Wyss, Festivalleiterin, ist die Aktion ein Notsignal.
Quelle: Radio Energy,
Christine Wyss zum Crowdfunding «Together for our Artists»
Quelle: Radio RaBe, RaBe-Info,
Über 60’000 Menschen besuchen das Strassenfestival Buskers am jeweils letzten Wochenende der Sommerferien. Doch dieses Jahr mussten wie so viele Veranstaltungen auch diese abgesagt werden wegen der Corona Pandemie.
Quelle: Journal B,
Heute würde das Buskers Festival zum 17. Mal die Berner Altstadt bezaubern. Doch Corona hält dagegen. Keine Strassenmusik, kein Strassentheater, keine Akrobatik, kein Kinderzelt. Kein Gewusel in den Gassen, kein Engagement der freiwilligen Helferinnen und Helfer. Und – dies vor allem – kein Hutgeld für die Künstlerinnen und Künstler. 156 Menschen aus 20 Ländern wären zu uns gekommen. Die paar Franken, die ihnen die Zuhörenden und Zuschauenden in den Hut gelegt hätten, fehlen ihnen jetzt. Das ist ein harter Schlag in diesem Jahr, das Künstlerinnen und Künstler ohnehin darben lässt.